Psychosocial Risk Monitoring

Die meisten Änderungsprojekte erhöhen die psychosozialen Risiken, insbesondere den Stress und das Burnout-Risiko. Häufig sind besonders die Schlüsselpersonen eines Projekts gefährdet, was im Falle einer langen Krankheit negative Folgen für das Projekt hat. Durch frühzeitige Erkennung dieser Risiken ist es möglich, diesen Unterbrechungen wegen Krankheit vorzubeugen.

Hinsichtlich der Risiken von Mobbing und sexueller Belästigung sind wir der Ansicht, dass jede auftretende Situation ein Hindernis für die gute Entwicklung des Projekts darstellt, denn neben dem rechtlichen Verstoß stellt sie auch eine starke psychologische Bedrohung dar, die die Opfer daran hindert, sich an der Änderung zu beteiligen und ist möglicherweise sogar ein Risiko für den Verlust von Talenten.

Misst das Engagement der Mitarbeiter

Ermöglicht eine objektive faktenbasierte Bestandsaufnahme

Bietet einfach zu verfolgende KPIs während des gesamten Projekts

Ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Risiken

In Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern und Statistikern haben wir einen Fragebogen entwickelt, mit dem das Risiko von Burnout, Stress, Mobbing und sexueller Belästigung gemessen werden kann.

Für jedes Risiko warnt eine Mitteilung die Opfer und leitet sie zu einer geeigneten unterstützenden Lösung (Vertrauensperson, Psychologe, etc.).
Ein Cockpit erlaubt den Verantwortlichen, zu erkennen, wo Risiken innerhalb des Unternehmens auftreten, und somit die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.

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RISIKEN Verringern

LANGZEITABWESENHEITEN REDUZIEREN

DIE EINHALTUNG VON VORSCHRIFTEN STÄRKEN


Philippe Gueninchault 

Directeur général Fondation Âge d’OR (EMS Stella/EMS Les Lauriers)

Dank Yumodata kann ich die Zufriedenheit und das Engagement meiner Mitarbeiter objektiv und regelmäßig überwachen. Es ist ein wertvolles Instrument, um Veränderungen zu verfolgen und sicherzustellen, dass wir unseren Mitarbeitern die bestmöglichen Arbeitsbedingungen bieten. Dank Yumodata können wir auch psychosozialen Risiken wirksam vorbeugen, indem wir die Risiken von Stress, Burnout und Mobbing regelmäßig überwachen. Ich kann das Tool nur empfehlen.

Häufig gestellte Fragen

Ablauf

Alle 6 Monate wird eine Umfrage an das Personal versendet, um die Risiken zu bewerten.

Handelt es sich um eine medizinische Diagnose?

Nein, es handelt sich hierbei um eine Risikobeurteilung mit dem Ziel, das Bewusstsein der befragten Person dafür zu schärfen, dass wahrscheinlich ein Gesundheitsrisiko besteht, und sie zu ermutigen, einen Gesundheitsexperten aufzusuchen.

Wie können Sie Vorbeugung leisten und gleichzeitig die Vertraulichkeit der Antworten gewährleisten?

Wenn die Personen die Umfrage beantworten, erhalten sie umgehend die Information zu ihrem Risikoniveau und werden aufgefordert, eine Beratung aufzusuchen. Das Unternehmen selbst sieht nur zusammengefasste Daten, die ihm aufzeigen können, dass es strukturelle Maßnahmen ergreifen muss, um z. B. Stress zu reduzieren.

Wie messen Sie das Risiko von Burnout?

Statt der Tests CBI (Copenhagen Burnout Inventory) oder MBI (Maslach Burnout Inventory), die epidemiologische Ansätze darstellen, setzen wir auf eine pragmatische Herangehensweise, deren Ziel nicht die Diagnose, sondern die Prävention ist. Wir haben Frau Dr. Laurence Wasem, Arbeitsmedizinerin, beauftragt, um uns zu erklären, welche Fragen sie ihren Patienten stellt, um ein Burnout-Risiko zu erkennen. Wir haben im Anschluss mit Statistikern zusammengearbeitet, um den Test zu kalibrieren.

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